Hypnose hilft bei /// Gewohnheiten wie Rauchen, Naschen, Trinken, Fingernägelkauen, Grübeln, Zweifeln, Prokrastinieren, Konstipation , Neurodermitis /// Ängste und Phobien /// Schmerz (wenn medi-zinisch abgeklärt) /// Gefühl der abgrundtiefen Sinnlosigkeit /// Schaffenskrisen und Krisen in der Beziehung /// Selbstwert im Keller /// Schlafstörungen (wenn medizinisch abgeklärt) /// Geburtsvorbereitung /// Allergien /// Zwiegespaltenheit und Zerrissenheit ///
Ich darf nicht heilen, kann Heilung jedoch nicht verhindern....
Milton H. Erickson
Die gängige Vorstellung von Hypnose sieht so aus: Der Hypnotiseur setzt seinen Klienten in einer Art Schlaf und programmiert sein Unbewusstes durch Suggestionen um. Systemische Hypnose hingegen, arbeitet mit der Kreativität, die jeder/m innewohnt. Diese Form der Hypnotherapie wurde stark durch Milton H. Erickson geprägt.
Wikipedia:
"Bei der Hypnose nach Erickson handelt es sich um eine kommunikative Kooperation von Therapeut und Klient, wobei der Hypnotherapeut dem Klienten hilft, in eine hypnotische Trance zu gelangen und diesen Zustand für die Veränderungsarbeit zu nutzen. Im Tiefen-entspannungszustand steht die vom Bewusstsein des Klienten ausgeübte Kontrolle mehr im Hintergrund, dadurch öffnen sich Zugänge zu unbewussten Prozessen. Der Hypnotherapeut nutzt unter anderem Metaphern, Sprachbilder, Analogien und Wortspiele, um bei dem Klienten in Trance neue Ideen und Lösungsmöglichkeiten für seine Probleme anzuregen. Die Kontrolle darüber, welche dieser Ideen er annimmt und wie er sie nutzt, bleibt dabei vollkommen beim Klienten.
Erickson hatte dabei ein erweitertes Verständnis vom Unbewussten, als es bis dahin mancherorts in der Psychotherapie üblich war. Er glaubte, dass das Unbewusste auch eine Quelle von Ressourcen und Kreativität darstellt, und nicht, wie im engeren Freudschen Sinn, vorwiegend der Sitz des Abgelehnten und Verdrängten sei."
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Die gängige Vorstellung von Hypnose sieht so aus: Der Hypnotiseur setzt seinen Klienten in einer Art Schlaf und programmiert sein Unbewusstes durch Suggestionen um. Systemische Hypnose hingegen, arbeitet mit der Kreativität, die jeder/m innewohnt. Diese Form der Hypnotherapie wurde stark durch Milton H. Erickson geprägt.
Wikipedia:
"Bei der Hypnose nach Erickson handelt es sich um eine kommunikative Kooperation von Therapeut und Klient, wobei der Hypnotherapeut dem Klienten hilft, in eine hypnotische Trance zu gelangen und diesen Zustand für die Veränderungsarbeit zu nutzen. Im Tiefen-entspannungszustand steht die vom Bewusstsein des Klienten ausgeübte Kontrolle mehr im Hintergrund, dadurch öffnen sich Zugänge zu unbewussten Prozessen. Der Hypnotherapeut nutzt unter anderem Metaphern, Sprachbilder, Analogien und Wortspiele, um bei dem Klienten in Trance neue Ideen und Lösungsmöglichkeiten für seine Probleme anzuregen. Die Kontrolle darüber, welche dieser Ideen er annimmt und wie er sie nutzt, bleibt dabei vollkommen beim Klienten.
Erickson hatte dabei ein erweitertes Verständnis vom Unbewussten, als es bis dahin mancherorts in der Psychotherapie üblich war. Er glaubte, dass das Unbewusste auch eine Quelle von Ressourcen und Kreativität darstellt, und nicht, wie im engeren Freudschen Sinn, vorwiegend der Sitz des Abgelehnten und Verdrängten sei."
Hypnose hilft bei /// Gewohnheiten wie Rauchen, Naschen, Trinken, Fingernägelkauen, Grübeln, Zweifeln, Prokrastinieren, Konstipation , Neurodermitis /// Ängste und Phobien /// Schmerz (wenn medi-zinisch abgeklärt) /// Gefühl der abgrundtiefen Sinnlosigkeit /// Schaffenskrisen und Krisen in der Beziehung /// Selbstwert im Keller /// Schlafstörungen (wenn medizinisch abgeklärt) /// Geburtsvorbereitung /// Allergien /// Zwiegespaltenheit und Zerrissenheit ///
Ich darf nicht heilen, kann Heilung jedoch nicht verhindern....
Systemische Hypnose
Die gängige Vorstellung von Hypnose sieht so aus: Der Hypnotiseur setzt seinen Klienten in einer Art Schlaf und programmiert sein Unbewusstes durch Suggestionen um. Systemische Hypnose hingegen, arbeitet mit der Kreativität, die jeder/m innewohnt. Diese Form der Hypnotherapie wurde stark durch Milton H. Erickson geprägt.
Wikipedia:
"Bei der Hypnose nach Erickson handelt es sich um eine kommunikative Kooperation von Therapeut und Klient, wobei der Hypnotherapeut dem Klienten hilft, in eine hypnotische Trance zu gelangen und diesen Zustand für die Veränderungsarbeit zu nutzen. Im Tiefen-entspannungszustand steht die vom Bewusstsein des Klienten ausgeübte Kontrolle mehr im Hintergrund, dadurch öffnen sich Zugänge zu unbewussten Prozessen. Der Hypnotherapeut nutzt unter anderem Metaphern, Sprachbilder, Analogien und Wortspiele, um bei dem Klienten in Trance neue Ideen und Lösungsmöglichkeiten für seine Probleme anzuregen. Die Kontrolle darüber, welche dieser Ideen er annimmt und wie er sie nutzt, bleibt dabei vollkommen beim Klienten.
Erickson hatte dabei ein erweitertes Verständnis vom Unbewussten, als es bis dahin mancherorts in der Psychotherapie üblich war. Er glaubte, dass das Unbewusste auch eine Quelle von Ressourcen und Kreativität darstellt, und nicht, wie im engeren Freudschen Sinn, vorwiegend der Sitz des Abgelehnten und Verdrängten sei."